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Regional Turnfest Obfelden

Das Turnfest in Obfelden war wirklich ein super tolles Erlebnis! 
Es ist immer schön anderen bei dem Turnen zuzuschauen, denn man ist da um Spaß zu haben, und es zu genießen .
 Mann lernt immer was neues an jedem Wettkampf, und der Turnfest in Obfelden ist keine Ausnahme. 
Dieser Wettkampf war sehr speziell, denn wir in einem Zelt geturnt haben. Nicht jeder hat die Chance so einen coolen Wettkampf zu erleben!
Das Turnfest in Obfelden war wirklich toll! 

Carlotta (K3)

Ich fand den Wettkampf super!Am Wettkampf war nicht nur Geräteturnen, sondern auch viele weitere Sportarten.Es gab zum Beispiel auch das traditionelle Schwingen! Überall gab es leckere Essensstände und ein riesen grosses Zelt mit unentlich lange Tische mit Bänkchen zum Essen und Schwatzen.
Aber auch das Turnen im aussergewöhnlichem Zelt war lustig.Es war das erste mal für mich in einem Zelt zu turnen! Von uns ( K3 ) hat es Neea sogar auf den ersten Platz geschafft!!!

Mir hat der Wettkampf in Obfelden suuuuper gefallen und freue mich schon auf den nächsten Wettkampf am 30.Juni!

Daphne (K3)

Obfelden war anders. Erfrischend anders. Frühmorgens ging es im Auto am spiegelglatten Zürichsee vorbei ins Säuliamt. Dann ein Marsch übers Feld. Schwingerfamilien neben Turnerfamilien. Morgarten kommt mir in den Sinn. Schon zu früher Stund beginnt der Wettkampf. Zur Abwechslung im Zelt. Keine Spur von Müdigkeit. Unsere Kinder sind konzentriert und mit vollem Elan bei der Sache. Daneben wir Eltern, erwartungsvoll und leicht nervös mit dem Kaffee in der Hand. Unsere TurnerInnen bringen ihre Leistung auch in der ungewohnten Umgebung. Herzlichen Glückwunsch! Dann ein Abstecher ins Sägemehl. Eine andere Welt tut sich auf. Ein besonderes Erlebnis hier zuzusehen. Der Kontrast könnte kaum stärker sein. Nach grazilen Turnübungen folgt hier rohe Muskelkraft. Ich verstehe jetzt auch warum es an einem Schwingfest immer Turner und Sennen gibt. Es ist wirklich ein Fest. Gekämpft wird an den Geräten und im Sägemehl. Sonst ist alles gemütlich und perfekt organisiert. Gutes Teamwork und viel Herz waren hier am Werk, man kann es förmlich spüren. Regierungsrat Fehr spricht, nicht gerade ein Heimspiel für einen SP Mann. Wir gönnen uns ein Nickerchen auf dem Feld. Dann, um Punkt 14:15 Uhr beginnt die Rangverkündigung der K1er. Und ich denke mir – wie schön ist doch die Schweiz. Dann rennen wir auch schon wieder zum Auto, denn es ist heute auch noch der Knie in Zürich in neuem Zelt (übrigens sehr zu emfpehlen). Viel zu früh verlassen wir das Festgelände.  Vielen Dank allen TurnerInnen und Leiterinnen für das erlebnisreiche Wochenende

Andreas (Papi)



Das Turnfest Obfelden war ein super Erlebnis für die Turner/innen, aber auch für uns Eltern.
Die Parkmöglichkeit auf dem Acker fand meine Tochter sehr lustig, und liess sie vorerst ihre Nervosität vergessen.
Nach einem kurzen Spaziergang an Bauernhöfen vorbei, kamen wir auf das Festgelände.
Da wir bis zur Besammlung noch Zeit übrig hatten, steuerten wir gleich zum Sägemehl. Wir hatten noch nie die Gelegenheit, das Schwingen live mitzuerleben.
Die jüngeren Jahrgänge waren mitten im Kampf und es war wirklich sehr beeindruckend. Ein schöner Kontrast zum Geräteturnen!
Die Stimmung war sehr speziell, man fühlte sich mitten in der Schweiz. 
Lange dauerte es nicht mehr, bis auch unsere Sportler/innen mit dem Wettkampf loslegen konnten. Wie immer turnten sie sehr konzentriert.
Es ist jedesmal schön zu sehen, wie sie sich gegenseitig unterstützen, zujubeln oder auch trösten.
Obwohl es ja eine Einzelsportart ist, ist der Zusammenhalt riesig.
Nach dem Wettkampf wurde das Gelände erkundet, da die Zeit zwischen Wettkampf und Rangverkündigung sehr lange war.
Aber es gab an diesem Fest auch wirklich viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben.
Die Kids hatten die Möglichkeit Rodeo zu reiten, Zuckerwatte zu schlemmen oder bei den starken Jungs, den Schwingern, mitzufiebern.
Die Rangverkündigung war dann nochmals ein grosses Highlight. 
Gewonnen wurde 1x Gold und 1x Bronze! 
Und alle Turnerinnen vom K3 haben eine Auszeichnung geholt.
Gratulation!

Annika (Mami)
 

Als Leiterin ist man immer besonders stolz, wenn die Fortschritte des Trainings auch auf dem Wettkampfplatz und der Rangverkündigung sichtbar sind. Deshalb konnte ich es kaum erwarten die Luft aus meiner kleinsten Turnerin, Neea, zu drücken, als sie freudestrahlend, mit der Gold-Medaille um den Hals, nach der Rangverkündigung auf mich zu rannte. Gleich zwei Medaillen, und eine Auszeichnung für jede Turnerin meiner K3er Gruppe, ist ein Ergebnis welche sich eine Leiterin von ihren Turnerinnen nur erträumen kann. Ich kann es kaum erwarten sie im nächsten Training mit den lang ersehnten Flick-Flack, Grätschumschwung und Kippen Training zu belohnen- also, meine K3er, wenn ihr dies lest, macht euch bereit für das Training eures Lebens!

Lena (Leiterin)

Rangliste:

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